BALANCE UND SELBSTHEILUNG

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Ganz­heitlich zu heilen“ bedeutet, auf sanfte und effektive Weise Dysba­lan­cen und Störungen viel­fäl­tigster Art zu beseitigen. Hierdurch werden der Körper und der Geist wieder in die Lage versetzt, sich ihrer Natur gemäß selbst zu heilen. Der Ausspruch „Medicus curat, Natura sanat„, lateinisch für „Der Therapeut behandelt, die Natur heilt“ ist hierbei meine Sichtweise.

Nach meiner Auffas­sung gibt es prin­zipiell kaum eine Limi­tierung, was das Ausheilen einer chro­nischen Krankheit anbelangt. Der Mensch entsteht aus einer Eizelle und einer Samenzelle. Dieses Wunder des Lebens und  seine dahinter stehen­de ­Per­fektion sind daher mein Leitbild beim Kontakt mit Patienten. Meine eigenen Lebens­er­fah­rungen bestä­ti­gen ein­drucksvoll diese Sichtweise.

Doch nicht nur der Körper, sondern auch das geistig-mentale wird betrachtet. Beispielsweise die Frage, wie der Mensch ein glück­liches, sinn­er­füll­tes und zufriedenes Leben führen kann. Ich glaube an eine ­Schöp­ferkraft mit bedin­gungsloser Liebe, die das mensch­li­che Le­ben ­überhaupt erst möglich macht.  Hier liegt der wahre Kern aller Behand­lungen, die eine echte und dauerhafte Heilung anstreben – unab­hängig von der Therapie-Methode.

Jegliches thera­peu­tische Handeln sollte daher auf Nächs­tenliebe beruhen.
Sie ist die stärkste Heilkraft im Universum und wirkt bis hinunter auf die Zellebene.

Während die Schul­medizin bei chro­nischen Erkran­kungen häufig lediglich die Symptome behandeln kann, ist es mein Ziel, gemeinsam mit dem Patienten die wirkliche Ursache einer Störung zu finden. Hierbei wende ich zahlreiche ganz­heitliche Thera­pie­ansätze an, die zum Teil ihre wissen­schaftliche Fundierung in der Energiemedizin / Quantenmedizin haben. Die Heilungs-Erfolge der Vergan­genheit waren teil­wei­se re­gelrecht spek­ta­kulärer Natur und veran­lassen mich heute dazu, kaum mehr Grenzen für eine mögliche Heilung von (durchaus auch schweren und über Jahre chro­ni­fi­zierten) Erkran­kun­gen zu sehen.

Es ist therapeutisch oft hilfreich, den Hauptgrund einer Störung einem der folgenden Felder zuzuordnen:

Diese drei Elemen­te ­ver­einigen uns zu einer Gesamt­per­sön­lichkeit und sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Verän­derung eines Teiles bedingt auto­matisch eine Verän­derung in den anderen Teilen. Hier liegen Ursa­chen von viel­fältigen Krank­heiten, aber auch der Schlüssel zu ihrer Heilung. Neben rein körper­lichen Ursachen (zu denen insbe­sondere auch muskuläre Störun­gen ­zählen) sind es ganz allge­mein häufig Ängste, Aggres­sionen und Schuld­gefühle, die chro­nische und schul­me­di­zinsch thera­pie­re­sistente Erkran­kungen hervor­bringen.

Für gewöhnlich ist in einem dieser Teil­be­reiche die wirkliche Ursache einer Erkrankung zu finden und über diese Ebene wird der thera­peu­tische Zugang ermöglicht. Die Mitarbeit des Patienten im Sinne einer aktiven Mithilfe und sein Vertrauen sind hierbei unver­zichtbar.

Es entspricht meinem grund­sätz­lichen Weltbild, dass ich Ereignisse bevorzugt auf ­be­stimmte Ursachen zurückführe (Kausa­li­täts­prinzip). Insofern möchte ich dem Patienten auch eine Einsicht in den Ursache-/Wirkungs­zu­sam­menhang seiner Erkran­kung geben, damit er die zugrun­de­liegende Ursache unter meiner Mode­ration selbst­ständig auflösen kann. Hierzu bediene ich mich auch ener­ge­tischer Techniken der Quan­ten­medizin. Ist diese Vorge­hens­wei­se er­folgreich, wird der Krank­heit die Grundlage entzogen und die Symptome verschwinden meist nach kurzer Zeit.

Im Teilbereich „Muskuläre Störungen“ arbeite ich hauptsächlich mit dem Therapiekonzept der Biokinematik, das auf einer eigenen Webseite erläutert wird:

www.Muskelfunktionstherapie.de